Anschlussleistung – Bottleneck für Ladeinfrastruktur im Autohaus
26.03.2019
Zu wenig verfügbare Energie kann hohe Kosten für Nachrüstung bedeuten

Bei der Planung ihrer Ladepunkte übersehen viele Autohäuser einen möglichen Engpass – die verfügbare Energie. Wenn die Anschlussleistung des Betriebs nicht ausreicht, werden schnell immense Beträge für Nachbesserungen fällig. Eine rechtzeitige fachmännische Planung vermeidet solche Folgekosten.
Die Anschlussleistung ist ein kostbares Gut: Wenn sich mehrere Gewerbebetriebe denselben Energieanschluss teilen, vermindert sich für jeden die verfügbare Leistung. Das liegt auf der Hand, wird aber beim Ausbau der E-Mobilität oft zu spät beachtet. Andreas Lemke, Ladeinfrastruktur-Experte bei cotedo, bestätigt: „Wir erhalten bisweilen verzweifelte Anrufe von Autohäusern, die sich unvermutet sechsstelligen Summen für die nachträgliche Aufstockung gegenübersehen.“
Gut zu wissen: solche Belastungen müssen nicht sein. Grundsätzlich sind Autohäuser zwar gut beraten, ihre Ladeinfrastruktur möglichst frühzeitig zu planen. Aber auch wenn Engpässe bei der Anschlussleistung erst spät festgestellt werden, kennen unsere Fachleute Auswege und Möglichkeiten, um hohe Ausbaukosten zu vermeiden.
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