Ladeinfrastruktur sorgfältig planen

04.09.2018

Unser Gastbeitrag in der AUTOHAUS

Elektro-Infrastruktur im Autohaus wird immer selbstverständlicher. Die erfolgreiche Implementierung erfordert jedoch spezifisches Know-how: mit dem Aufstellen einer Ladesäule ist es nicht getan. cotedo E-Mobility-Experte Andreas Lemke hat in der Zeitschrift AUTOHAUS 17/2018 im Rahmen eines Gastbeitrags formuliert, worauf Autohäuser und Werkstätten achten sollten.

Wenn im Autohaus eine eigene Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge aufgebaut werden soll, gerät der Laie schnell an seine Grenzen. Andreas Lemke erklärt: „Damit die Stromkosten nicht ins Unermessliche steigen, ist ein Energiemonitoring vorab unumgänglich. Darüber hinaus gibt es weitere Möglichkeiten, um den Energieverbrauch intelligent zu steuern und die Kosten zu minimieren. Die Auswahl der passenden Hard- und Software aus der Vielzahl von Produkten und Anbietern erfordert Fachwissen, ebenso die Platzierung der Ladepunkte in den diversen Bereichen des Autohauses.“

Fazit: Autohäuser sollten sich professionell unterstützen lassen, denn fachmännische Planungen erleichtern die Implementierung. Das sorgt für Investitionssicherheit durch gesamthafte Betrachtung und für begeisterte Kunden nach der Implementierung.

» Hier geht’s zum Artikel « Mit freundlicher Genehmigung von AUTOHAUS.

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