Das Coronavirus ließ 2020 ein geregeltes, sicheres Reisen immer weniger zu. Daher hat cotedo ein digitales Auditformat für die BMW Group Retail Standards 2018+ entwickelt. Es ist kontaktlos, einfach umsetzbar und wird von den Autohäusern problemlos akzeptiert – und das, obwohl der Remote-Auditor auch nicht weniger genau hinschaut.
2020 bekam cotedo den Auftrag von BMW, 500 Autohäuser und Werkstätten in elf verschiedenen Ländern Europas zu auditieren. Mit der Verschärfung der Corona-Bedingungen wuchs sowohl bei cotedo als auch bei der BMW Group der Zweifel, ob extensives Reisen in Zeiten einer globalen Pandemie angemessen ist.
Ein kontaktloses Audit muss her!
Unter Dennis Hartmanns Federführung ist ein kontaktloses Audit-Format entstanden. Es greift auf vorhandene Mittel zurück, erfordert kaum Vorbereitungen und ist universell einsetzbar. Bei Verständigungsschwierigkeiten wird es durch Tele-Dolmetscher unterstützt. Durch die vermehrte Durchführung der Remote-Audits wurden erhebliche Reisekosten und CO2 im Sinne der Nachhaltigkeit eingespart.
Remote-Audits ersetzen nicht immer ein Vor-Ort-Audit. Beispielsweise für die grundlegende Erfassung eines Autohauses ist ein Audit vor Ort sicher besser geeignet. Aber für klar definierte Inhalte kann das Format sehr gut funktionieren. Helmut Buchwald, Auditor und Berater bei cotedo, ist jedenfalls stolz:
Mit der Zustimmung zum digitalen Audit hat BMW großes Vertrauen in unsere Kompetenz ausgedrückt. Und wir beweisen durch reibungslose Remote-Audits, dass dieses Vertrauen gerechtfertigt ist.
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